Schüler experimentieren

12.04.2019

Martin Weinfurtner erläutert Kultusminister Michael Piazolo seinen Bergschubkarren

Beim Landeswettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“, der am 11. und 12. 4 2019 im Dynamikzentrum der BMW Group in Dingolfing stattfand, wetteiferten die Sieger der Regionalebene aus ganz Bayern in den sieben Fachdisziplinen um den Landessieg. Zwei dieser Regionalsieger kamen vom JvFG. „Schüler experimentieren“ ist die Juniorsparte von „Jugend forscht“.

Martin Weinfurtner mit Kultusminister Michael Piazolo (links), Landeswettbewerbsleiter Michael Stefan (zweiter von links) und Ilka Horstmeier, Leiterin des BMW-Werkes in Dingolfing (rechts)
Martin Weinfurtner mit Kultusminister Michael Piazolo (links), Landeswettbewerbsleiter Michael Stefan (zweiter von links) und Ilka Horstmeier, Leiterin des BMW-Werkes in Dingolfing (rechts)

Im Eingangsbereich demonstriert Martin Weinfurtner (6a), wie sein „Bergschubkarren“ funktioniert. Bayerns Kultusminister Michael Piazolo, Landeswettbewerbsleiter Michael Stefan und Ilka Horstmeier, die Leiterin des BMW-Werkes in Dingolfing hören interessiert zu. 

Mit einem durchdachten Mechanismus kann Martin die Standfüße des Schubkarrens um 90 Grad bis zur Horizontalen nach hinten umklappen.
Mit einem durchdachten Mechanismus kann Martin die Standfüße des Schubkarrens um 90 Grad bis zur Horizontalen nach hinten umklappen.

Mit einem durchdachten Mechanismus kann Martin die Standfüße des Schubkarrens um 90 Grad bis zur Horizontalen nach hinten umklappen. Deshalb stoßen die Füße nicht mehr fest gegen Hindernisse und man braucht die Schubkarrenwanne nicht mehr so steil anheben. Das hat zur Folge, dass die transportierte Last nicht kippt oder Schüttgüter wie etwa Sand nicht herausrutschen. Für seine pfiffige Idee erhielt er als Sonderpreis von der BMW Group ein „BMW i3 3in1 Experimentierset“.

Moritz Schächtl und Alexander Kaufmann mit ihrem ausziehbaren Kleiderständer
Moritz Schächtl und Alexander Kaufmann mit ihrem ausziehbaren Kleiderständer

Die Vorteile ihres „ausziehbaren Kleiderständers“ erläuterten Moritz Schächtl (6b) und Alexander Kaufmann (5d). Ihre Erfindung ist nicht nur in der Höhe, sondern auch nach links und nach rechts verstellbar. So können unterschiedlich große Personen ihre Kleidungsstücke bequem aufhängen. Leider sind die beiden bei der Preisvergabe leer ausgegangen.

Die drei Teilnehmer mit dem Modell eines BMW M5 (Martin, Alexander, Moritz)
Die drei Teilnehmer mit dem Modell eines BMW M5 (Martin, Alexander, Moritz)

Die Organisatoren hatten sich ein interessantes und vielfältiges Rahmenprogramm einfallen lassen: Neben einer Besichtigung der BMW-Produktionshallen stand auch ein Besuch des Industriemuseums Dingolfing auf dem Programm. Obendrein erhielt jeder Teilnehmer als Geschenk ein BMW-M5-Modellauto.

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