Informationsveranstaltung zum Übertritt

05.02.2022

Chamer Gymnasien informieren gemeinsam zum Übertritt

Über 150 Interessierte nahmen am Montagabend an der Informationsveranstaltung zum Übertritt an das Gymnasium teil. Die beiden Schulleiter Uwe Mißlinger (JvFG) und Angela Schöllhorn (RSG) hatten gemeinsam zur Online-Veranstaltung eingeladen.

Uwe Mißlinger vom Fraunhofer-Gymnasium und Angela Schöllhorn vom Robert-Schuman-Gymnasium hatten gemeinsam zur Online-Veranstaltung eingeladen.
Uwe Mißlinger vom Fraunhofer-Gymnasium und Angela Schöllhorn vom Robert-Schuman-Gymnasium hatten gemeinsam zur Online-Veranstaltung eingeladen.

Zunächst erläuterte Mißlinger die allgemeinen Merkmale des Gymnasiums. Neben der Fächervielfalt, der Sprachenwahl, der kulturellen Bildung und Werteerziehung lag ihm besonders die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung am Herzen. Das Gymnasium begleite ein Kind auf dem Weg hin zum Erwachsenen und fördere es beispielsweise auch in der beruflichen Orientierung. Er zeigte den Aufbau, die Ausbildungsrichtungen und die Sprachenfolgen der beiden Gymnasien auf und machte deutlich, dass jede Ausbildungsrichtung zum Abitur führe. Auf die Frage, weshalb man eigentlich ans Gymnasium gehen solle, gaben die beiden Schulleiter konkrete Antworten: Am Gymnasium erhalte man nach wie vor die breiteste Schulbildung. Zudem sei der Besuch des Gymnasiums der direkte Weg zur allgemeinen Hochschulreife, die alle Möglichkeiten zum späteren Berufsleben offenhalte. Für den Start in eine sichere Zukunft gebe es an beiden Schulen individuelle Fördermöglichkeiten, Tutorenprogramme und eine intensive Begleitung. Erst ab der 7. Klasse finde ein verpflichtender Nachmittagsunterricht mit vier Stunden statt und so bleibe viel Zeit für Freizeit, Vereine oder Musikschule.

Der Übertritt ans Gymnasium ist mit einem Notenschnitt von 2,33 oder besser in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde problemlos möglich. Mißlinger versicherte den Zuhörern, dass die Kinder am Gymnasium nicht überlastet und langsam an die neue Schulart gewöhnt würden. Die meisten Kinder fänden sich problemlos an der neuen Schule zurecht. Ängste der Eltern, dass die Kinder überfordert und dann das Gymnasium nicht schaffen würden, seien unbegründet. Habe ein Kind in der Grundschule gute Noten, tue sich leicht beim Lernen und komme im Unterricht gut zurecht, dann sollte es auf jeden Fall auch durch den Besuch eines Gymnasiums weiter gefördert werden. Beide Schulleiter machten deutlich, dass es wichtig sei, dass die Schule zum Kind und dessen Fähigkeiten passe.

Im Anschluss beantworteten Uwe Mißlinger und Angela Schöllhorn noch weitere Fragen der Eltern und machten auf die zahlreichen Informationsangebote aufmerksam, die in den nächsten Wochen an beiden Schulen stattfinden werden.


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